Förderprogramme

Aktuelle Fördermittelausschreibungen

Bekanntmachung des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss - neue Versorgungsformen zum themenspezifischen Bereich

Bewerbungszeitraum: 02.03.2023 - 16.05.2023, 12:00 Uhr

Förderbekanntmachung des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss zur themenspezifischen Förderung von neuen Versorgungsformen gemäß § 92a Absatz 1 des Fünften Buches
Sozialgesetzbuch (SGB V) zur Weiterentwicklung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (zweistufiges Verfahren)

Gefördert werden neue Versorgungsformen, die insbesondere eine Weiterentwicklung der
sektorenübergreifenden Versorgung zum Ziel haben und hinreichendes Potenzial aufweisen,
dauerhaft in die Versorgung aufgenommen zu werden. Unter Versorgungsform ist die
strukturierte und verbindliche Zusammenarbeit unterschiedlicher Berufsgruppen und/oder
Einrichtungen in der ärztlichen und nicht-ärztlichen Versorgung zu verstehen. Dazu zählen
insbesondere auch sektorenübergreifende Versorgungsmodelle. Projekte, die auf eine
dauerhafte Weiterentwicklung der selektivvertraglichen Versorgung abzielen, können
ebenfalls gefördert werden. Insgesamt soll mit den Projekten eine strukturelle und
prozessuale Weiterentwicklung des Gesundheitssystems verbunden sein.

Im Rahmen der vorliegenden Förderbekanntmachung werden neue Versorgungsformen
gefördert, die sich einem der nachfolgenden Themenfelder zuordnen lassen:

  1. Modelle zur Stärkung der evidenzbasierten Versorgungsgestaltung
  2. Kooperative und interprofessionelle Versorgungsmodelle mit weiterentwickelter Aufgabenteilung zwischen verschiedenen Gesundheitsberufen und Leistungserbringern
  3. Modelle zur Vermeidung, Verminderung und Verzögerung von Pflegebedürftigkeit
  4. Neue Versorgungsformen zur Stärkung und Entlastung pflegender An- und Zugehöriger
  5. Modelle zur Verbesserung der Versorgung von chronisch Erkrankten mit hohem Versorgungsbedarf in schwächer versorgten Gebieten
  6. Optimierung der Schnittstellen und Zusammenarbeit zwischen der Gesetzlichen Krankenversicherung und dem Öffentlichen Gesundheitsdienst in der Prävention und Gesundheitsversorgung

Bekanntmachung des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss - neue Versorgungsformen zum themenoffenen Bereich

Bewerbungszeitraum: 02.03.2023 - 16.05.2023, 12:00 Uhr

Förderbekanntmachung des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss zur themenoffenen Förderung von neuen Versorgungsformen gemäß § 92a Absatz 1 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) zur Weiterentwicklung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung
(zweistufiges Verfahren)

Gefördert werden neue Versorgungsformen, die insbesondere eine Weiterentwicklung der
sektorenübergreifenden Versorgung zum Ziel haben und hinreichendes Potenzial aufweisen,
dauerhaft in die Versorgung aufgenommen zu werden. Unter Versorgungsform ist die
strukturierte und verbindliche Zusammenarbeit unterschiedlicher Berufsgruppen und/oder
Einrichtungen in der ärztlichen und nicht-ärztlichen Versorgung zu verstehen. Dazu zählen
insbesondere auch sektorenübergreifende Versorgungsmodelle. Projekte, die auf eine
dauerhafte Weiterentwicklung der selektivvertraglichen Versorgung abzielen, können
ebenfalls gefördert werden. Insgesamt soll mit den Projekten eine strukturelle und
prozessuale Weiterentwicklung des Gesundheitssystems verbunden sein.

Im Rahmen der vorliegenden Förderbekanntmachung werden neue Versorgungsformengefördert, die sich keinem der Themenfelder der zeitgleich veröffentlichtenthemenspezifischen Förderbekanntmachung zuordnen lassen.


Bekanntmachung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt: Förderinitiative CirculAid – Kreislaufwirtschaft im Gesundheitswesen

Bewerbungszeitraum: 25.01.2023 - 15.05.202

Förderinitiative „CirculAid – Kreislaufwirtschaft im Gesundheitswesen“

Mit ihrer Initiative für Wirtschaft und Gesellschaft der Zukunft #DBUcirconomy unterstützt die DBU eine erweiterte Kreislaufwirtschaft, die den gesamten Produktlebenszyklus in den Blick nimmt und eine Alternative zum linearen „take – make – waste“-Konzept der Wertschöpfung bietet, das sich auch in der Gesundheitswirtschaft etabliert hat.

Um eine klimaneutrale und ressourcenschonende Gesundheitsversorgung zu erreichen, sieht die DBU aktuell einen hohen Bedarf an innovativen, modellhaften und punktuell in die Praxis umgesetzten Leuchtturmprojekten, die als „proof of concept“ konkrete Lösungsansätze für einen verantwortungsvollen und sparsamen Umgang mit Ressourcen aufzeigen.

Ziel der Förderinitiative ist die Reduktion des Ressourcenverbrauchs im Gesundheitswesen. Adressiert werden vorrangig die Sektoren chemisch-pharmazeutische Erzeugnisse, medizintechnische Gegenstände und Geräte sowie Textilien und persönliche Schutzausrüstung. Geeignete Projektansätze sind vor allem Produkt- und Verfahrensoptimierungen, das Abfall- und Ressourcenmanagement, Bewertungskonzepte, die Etablierung von Plattformen und Netzwerken sowie Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, die auf eine Steigerung der Ressourceneffizienz im Gesundheitswesen abzielen.

Förderfähig sind insbesondere innovative, modellhafte Projekte zu folgenden Themenschwerpunkten:

  1. Kreislauffähige Gestaltung von Produkten und Verfahren
  1. Abfall- und Ressourcenmanagement
  1. Bewertungskonzepte (sozio-ökonomische Innovationen)
  1. Plattformen, Netzwerke und Qualifizierungsmaßnahmen

Bekanntmachung des BMBF - Richtlinie zur Förderung von Verbundforschungsprojekten zu risikoadaptierter Krebsfrüherkennung

Bewerbungszeitraum: 13.02.2023 - 02.04.2023

Richtlinie zur Förderung von Verbundforschungsprojekten zu risikoadaptierter Krebsfrüherkennung, Bundesanzeiger vom 13.02.2023

Im Rahmen der Bekanntmachung werden interdisziplinäre Forschungsverbünde gefördert, die bei solchen Krebsentitäten neue Ansätze zur risikoadaptierten Krebsfrüherkennung entwickeln, validieren und implementieren, für die noch keine risikoadaptierten Früherkennungsprogramme bestehen.

Zweck dieser Fördermaßnahme ist es, hochinnovative und ehrgeizige interdisziplinäre Verbundprojekte zu fördern, die bundesweit Kapazitäten in der Forschung zur Risikostratifizierung bündeln und zielorientiert eine interdisziplinäre wissenschaftliche Bearbeitung der unten genannten Themen ermöglichen.

Antragsberechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft.

Die Antragstellenden müssen durch einschlägige wissenschaftliche Vorarbeiten ausgewiesen sein und eine hohe Bereitschaft zur Zusammenarbeit einschließlich Austausch von Methoden und Materialien mitbringen.


Bekanntmachung des BMBF - Richtlinie zur Förderung einer Forschungsplattform für One Health

Bewerbungszeitraum: 09.02.2023 - 12.04.2023 (Einstufiges Antragsverfahren)

Richtlinie zur Förderung einer Forschungsplattform für One Health, Bundesanzeiger vom 09.02.2023

Ziel der vorliegenden Förderrichtlinie ist es die Unterstützung der Implementierung des One-Health-Ansatzes in der Forschung und die Steigerung von inter- und transdisziplinären Forschungsaktivitäten, um damit sowohl einen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit von Menschen, Tieren und der Umwelt einschließlich der Ökosysteme als auch zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen zu leisten.

Zweck der Förderrichtlinie ist die Weiterentwicklung der Zoonosen-Plattform und der Betrieb einer Forschungsplattform für One Health. Antragsberechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, die im Rahmen der Bekanntmachung vom 13. März 2008 gefördert wurden.



Bekanntmachung des BMBF - Richtlinie zur Förderung von Zuwendungen für multinationale Forschungsprojekte zu ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten der Neurowissenschaften

Bewerbungszeitraum: 10.01.2023 - 04.05.2023 (zweistufiges Verfahren)

Richtlinie zur Förderung von Zuwendungen für multinationale Forschungsprojekte zu ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten der Neurowissenschaften im Rahmen des ERA-NET NEURON, Bundesanzeiger vom 10.01.2023

Ziel des ERA-NET NEURON ist es, die Forschungsanstrengungen und Förderprogramme seiner Partnerländer im Bereich der krankheitsbezogenen Neurowissenschaften zu koordinieren und zu optimieren. Aufgrund der hohen gesellschaftlichen Relevanz der Neurowissenschaften wird in diesem Jahr zum vierten Mal zusätzlich eine transnationale gemeinsame Förderbekanntmachung zur Förderung von „Multinationalen Forschungsprojekten zu ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten der Neurowissenschaften“ veröffentlicht. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ist Mitglied des ERA-NET NEURON und fördert auf Basis dieser Richtlinie die deutschen Verbundpartner der ausgewählten Forschungsprojekte.

Das Förderziel dieser Maßnahme ist es, Fragen der ethischen, philosophischen, rechtlichen und sozio-kulturellen Aspekte bezogen auf neurowissenschaftliche Forschung zu identifizieren, wissenschaftliche Grundlagen für einen informierten gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskurs zu legen, Chancen und Risiken, die sich aus dem technischen und methodischen Fortschritt ergeben, zu bewerten sowie den allgemeinen Wissensstand zu erweitern.

Zu diesem Zweck wird eine begrenzte Anzahl exzellenter, transnationaler Forschungsvorhaben gefördert, die sich durch die Zusammenarbeit von Forschungsgruppen aus verschiedenen Disziplinen auszeichnen. Gefördert werden sollen multinationale Verbundvorhaben zu bedeutenden Fragen aus dem Bereich der ethischen, philosophischen, rechtlichen und sozio-kulturellen Aspekte der Neurowissenschaften, insbesondere im Hinblick auf die jüngsten Fortschritte.


Bekanntmachung des BMBF – Richtlinie zur Förderung von Forschungsverbünden zur wissensgenerierenden Vernetzung von Forschung und Versorgung in Modellregionen

Bewerbungszeitraum: 23.01.2023 - 04.04.2023

Richtlinie zur Förderung von Forschungsverbünden zur wissensgenerierenden Vernetzung von Forschung und Versorgung in Modellregionen – Nationale Dekade gegen Krebs. Bundesanzeiger vom 23.01.2023

Durch innovative, kooperative Forschungsansätze soll eine wirkungsvolle, wissensgenerierende Vernetzung von Forschung und Versorgung modellhaft angestoßen werden. Ziel ist, dass Krebskranke in allen Regionen Deutschlands den gleichen Zugang zu neuen Therapien und einer optimalen Versorgung haben. Gleichzeitig geht es darum, Erkenntnisse aus der onkologischen Versorgung der Krebskranken für die Forschung zu nutzen, um am Ende damit auch die Versorgung weiter zu verbessern.

Zweck dieser Fördermaßnahme ist es, innovative Verbundprojekte zu fördern, um die vorhandenen Strukturen in der Krebsforschung und der onkologischen Versorgung im Sinne einer wissensgenerierenden Versorgung zu vernetzen. Gefördert werden sollen daher modellhafte, regionale Forschungsverbünde, die demonstrieren, wie die Prozesse der Vernetzung zwischen den vorhandenen Forschungs- und Versorgungsstrukturen sektorenübergreifend ausgebaut und optimiert werden können.


Bekanntmachung des BMWi - Richtlinie für die Bundesförderung für verbesserte Produktionskapazitäten sowie Forschung und Entwicklung bei Speziallipiden und anderen Hilfsstoffen für mRNA-Impfstoffe und andere mRNA-Arzneimittel

Bewerbungszeitraum: 31.12.2021 - 31.12.2024

Richtlinie für die Bundesförderung für verbesserte Produktionskapazitätensowie Forschung und Entwicklung bei Speziallipiden und anderen Hilfsstoffen für mRNA-Impfstoffe und andere mRNA-Arzneimittel

Ziel dieser Förderrichtlinie ist es, im Sinne der Pandemiebewältigung und -vorsorge, durch die kurzfristige Verbesserung und Ausweitung der Produktionskapazitäten für Speziallipide in Deutschland einen Beitrag zur Resilienz der Lieferketten für mRNA-Arzneimittel in Europa zu leisten, indem die Wettbewerbsfähigkeit der geförderten Unternehmen gestärkt wird. Zudem sollen Unternehmen und Forschungseinrichtungen gefördert werden, die mittelfristig Produktionsprozesse für Speziallipide (weiter-)entwickeln sowie mittel- bis langfristig neue Speziallipide und andere Hilfsstoffe für mRNA-Arzneimittel erforschen und entwickeln. Die Förderrichtlinie soll so kurz-, mittel- und langfristig einen Beitrag zur Versorgung mit innovativen Arzneimitteln leisten.

Modul 1: Antragstellung bis 28. Februar 2022.

Modul 2: Skizzeneinreichung bis 30. April 2022.

Modul 3: Skizzeneinreichung für die KIWI bis 30. Juni 2022.

Skizzeneinreichung für KIWI-FuE-Projekte bis 31. Dezember 2024 laufend für geförderte und noch laufende KIWI.

Skizzeneinreichung für Zukunftsprojekte bis 30. Juni 2022 oder 31. Dezember 2023.


Bekanntmachung des BMBF - Richtlinie zur Förderung translationsorientierter Verbundvorhaben im Bereich der Seltenen Erkrankungen – Anschlussförderung von erfolgreichen und zukunftsfähigen Verbünden

Bewerbungszeitraum: 14.12.2021 - 30.06.2024

Richtlinie zur Förderung translationsorientierter Verbundvorhaben im Bereich der Seltenen Erkrankungen – Anschlussförderung von erfolgreichen und zukunftsfähigen Verbünden

Mit der vorliegenden Fördermaßnahme wird das Ziel verfolgt, durch Forschung und Entwicklung einen entscheidenden Beitrag zu liefern, um die Situation der Betroffenen mittelfristig entscheidend zu verbessern.

Dazu beabsichtigt das BMBF aufbauend auf der bisherigen Richtlinie zur Förderung translationsorientierter Verbundvorhaben im Bereich der Seltenen Erkrankungen vom 26. Februar 2018 (BAnz AT 26.02.2018 B2) erfolgreiche und zukunftsfähige Verbundprojekte der bisherigen Fördermaßnahme weiter zu fördern. Grundlage für eine weitere Förderung sind die positive Bewertung der bereits erzielten Ergebnisse sowie ein klar zu erkennender Mehrwehrt einer weiteren Zusammenarbeit auf Grundlage der aufgebauten Ressourcen und neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Mit der Förderung einer weiteren Förderphase wird einzelnen Vorhaben die Möglichkeit gegeben, die Forschungsarbeiten im Verbund fortzuführen sowie die problemlösungsorientierte und interdisziplinäre Zusammenarbeit auszubauen und hin zu translationalen Ergebnissen weiterzuentwickeln.


Seizing the opportunities for a healthy recovery

Multiannual Financial Framework 2021-2027 and NextGenerationEU

Bewerbungszeitraum: April 2021 - 2027

Seizing the opportunities for a healthy recovery

Multiannual Financial Framework 2021-2027 and NextGenerationEU


Projekt JADECARE

Bewerbungszeitraum: 1.10.2020 – 30.09.2023

Das Ziel des Projektes JADECARE ist es, Impulse zur integrierten Gesundheitsversorgung unter Berücksichtigung der Digitalisierung zu geben. An dem Projekt sind 17 europäischen Staaten beteiligt. In einem europaweiten Auswahlprozess wurden vier einschlägige Gesundheitsmodelle zur integrierten Versorgung ermittelt, in denen sich bereits eine längere und erfolgreiche Tradition für innovative, patientenzentrierte und ergebnisorientierte Versorgungsmodelle gezeigt hat. Das Projekt bricht die Modelle in einzelne Komponenten herunter, um diese in 23 Partnerregionen zu implementieren. Die deutschen Partner unterstützen das Projekt in den Querschnittsarbeitspaketen Kommunikation und Nachhaltigkeit. Nähere Informationen finden Sie hier: https://jadecare.eu/


Projekt EU_SHAFE

Bewerbungszeitraum: 1.08.2019 - 31.07.2023

Das Projekt EU_SHAFE interreg Europe zielt darauf ab, in 7 europäischen Regionen gemeinsame Initiativen zu fördern, welche sich mit der intelligenten, gesunden und altersgerechten Umgebung (Living Environments) beschäftigen. Das Projekt ist im August 2019 gestartet und endet voraussichtlich im Januar 2023. Die Projektpartner tauschen Erfahrungen und Praktiken in Bezug auf vier Bereiche der WHO-Initiative ‘‘Age Friendly Environments ‘‘aus, mit dem Ziel, politische Instrumente auf verschiedenen Ebenen zu verbessern. Nähere Informationen finden Sie hier: EU_SHAFE | Interreg Europe


Bekanntmachung des BMBF - Änderung der Richtlinie zur Förderung eines "Nationalen Forschungsnetzes zoonotische Infektionskrankheiten"

Bewerbungszeitraum: 01.04.2021 - 30.06.2024

Bekanntmachung des BMBF

Änderung der Richtlinie zur Förderung eines "Nationalen Forschungsnetzes zoonotische Infektionskrankheiten"

Änderung der Richtlinie zur Förderung eines "Nationalen Forschungsnetzes zoonotische Infektionskrankheiten".


Bekanntmachung der EU - Erster Strategieplan für Horizont Europa 2021-2024

Bewerbungszeitraum: bisher kein Termin

Die Europäische Kommission hat heute den ersten Strategieplan für Horizont Europa, das neue EU-Programm für Forschung und Innovation, mit einem Volumen von 95,5 Mrd. EUR zu jeweiligen Preisen angenommen. Ein derartiger Strategieplan wurde erstmals für Horizont Europa erarbeitet, um die strategischen Leitlinien für die Ausrichtung der Investitionen in den ersten vier Jahren des Programms festzulegen. Die ersten Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen werden im Frühjahr 2021 veröffentlicht. Weitere Informationen


Bekanntmachung des BMBF - Richtlinie zur Fördermaßnahme „Gründungen: Innovative Start-ups für Mensch-Technik-Interaktion“

Bewerbungszeitraum: Einreichungs-/Vorlagefrist für Projektskizzen der Module 1 und 2 sind jährlich jeweils der 15. Juli und der 15. Januar.

Richtlinie zur Fördermaßnahme„Gründungen: Innovative Start-ups für Mensch-Technik-Interaktion“

Das BMBF will das Innovationspotenzial von Start-ups im Bereich Spitzenforschung zur Mensch-Technik-Interaktion stärken. Dazu sollen die Chancen für die Gründung von Start-ups durch gezielte Förderung geeigneter Forschungsteams an Hochschulen und Forschungseinrichtungen verbessert werden. Zudem sollen bereits gegründete junge Start-ups bei Forschung und Entwicklung passgenau gefördert werden.


Bekanntmachung des BMBF - KMU-innovativ: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität

Bewerbungszeitraum: 28.01.2021 - 30.06.2024

Bekanntmachung des BMBF

KMU-innovativ: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität

Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema "KMU-innovativ: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität"


Bekanntmachung der Sozialbehörde - Förderung von kleinräumigen, quartiersorientierten Wohn- und Versorgungsformen

Bewerbungszeitraum: bis 30. Juni 2023

Förderung von kleinräumigen, quartiersorientierten Wohn- und Versorgungsformen

Die Stadt Hamburg fördert kleinräumige, quartiersorientierte Wohn- und Betreuungsformen für pflege- und assistenzbedürftige Menschen. Ziel ist es, an den Lebensgewohnheiten orientierte Wohn- und Versorgungsformen zu schaffen, die auf Dauer den Verbleib in der eigenen Wohnung und im vertrauten Quartier ermöglichen.


Ausschreibung der EU - Join the AI-ROBOTICS vs COVID-19 initiative of the European AI Alliance

Bewerbungszeitraum: offen

Join the AI-ROBOTICS vs COVID-19 initiative of the European AI Alliance

The European Commission launches an initiative to collect ideas about deployable Artificial Intelligence (AI) and Robotics solutions as well as information on other initiatives that could help face the ongoing COVID-19 crisis.


Bekanntmachung des BMBF - Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema "START-interaktiv: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität"

Bewerbungszeitraum: 29.04.2021 - 30.06.2024

Bekanntmachung des BMBF

Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema "START-interaktiv: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität"

Die Fördermaßnahme ist Teil der Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung (www.hightech-strategie.de) und des Fünf-Punkte-Konzepts des BMBF „Mehr Chancen für Gründungen“. Inhaltlich ist die Fördermaßnahme Teil des BMBF-Forschungsprogramms zu interaktiven Technologien für Gesundheit und Lebensqualität „Miteinander durch Innovation“. Änderung der Richtlinie START-interaktiv: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität


Förderprogramm Hamburg Digital

Das Zuschussprogramm Hamburg-Digital soll kleine und mittlere Unternehmen aus Hamburg durch den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien bei der Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit unterstützen.

Zielgruppe sind Selbstständige, kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und des Handwerks sowie Angehörige der freien Berufe mit einer Betriebsstätte in Hamburg.

Gefördert wird in zwei Modulen, die entweder einzeln oder nacheinander beantragt werden können:

„Modul 1 Hamburg-Digital Check“

  • Förderung externer Beratungskosten
    (Nur „go-digital“ zertifizierte Beratungsunternehmen)
  • Fördersumme von mind. 3.000 bis max. 5.000Euro
  • Förderquote 50%
  • Antragstellung ab 15. März 2021

„Modul 2 Hamburg-Digital Invest“

  • Zuschuss für Investitionsvorhaben zur Umsetzung von Strategien und Konzepten (Positiv-/Negativliste)
  • Fördersumme von mind. 3.000 bis max. 17.000 Euro.
  • Förderquote 30%
  • Erste Antragstellung möglich ab 12. April 2021, weitere Antragsrunden/Bekanntmachungen folgen
  • (Vorhabensbeschreibung und positive, fachkundige Stellungnahme ist erforderlich)

Es handelt sich um eine Kostenerstattung, das bedeutet die Auszahlung der Fördersumme erfolgt nach Umsetzung der Maßnahme bzw. Einreichung des Verwendungsnachweises.

Fördervoraussetzung ist je nach Modul die vorgelagerte Beratung und Förderwürdigkeitsbestätigung durch das Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Hamburg oder durch das Bundesprogramm „go-digital“ zertifizierte Beratungsunternehmen.

Weitere Informationen, Antragsunterlagen und den Zugang zum elektronischen Antragsportal finden Sie auf unserer Website: https://www.ifbhh.de/foerderprogramm/hamburg-digital

Die aktuelle Förderperiode endet zum 31. Dezember 2022. Es stehen aktuell noch Mittel für Kurzentschlossene zur Verfügung.

Genauere Informationen finden Sie hier.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen bzw. Ihren Beratungskunden gern zur Verfügung:


Weitere Förderinstitutionen/-programme


Markterschließungsprogramm des BMWi

Informationen zum Einstieg in ausländische Märkte:

Mit dem "Markterschließungsprogramm für KMU" (MEP) fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bei ihrem Einstieg in ausländische Märkte. Weitere Informationen finden Sie hier.

 


News der GWHH

Die GWHH präsentierte im Rahmen ihres Themenfeldes "Bildung & Innovation" auf der Berufsmesse an der Emil Krause Stadtteilschule und auf dem...

Beim Online-Pitch der GWHH präsentierten zwei Start-ups den aktuellen Stand ihrer Projekte, zeigten benötigte Kooperationspartner auf und diskutierten...

Am 15. Februar fand eine digitale Kooperationsveranstaltung mit dem Hamburg Welcome Center statt, in der es um Herausforderungen und Chancen gehen...

Mitglieder im Gesundheitswirtschaft Hamburg e.V.