Mitglieder im Gesundheitswirtschaft Hamburg e.V.








































































Bewerbungszeitraum: 02.03.2023 - 16.05.2023, 12:00 Uhr
Gefördert werden neue Versorgungsformen, die insbesondere eine Weiterentwicklung der
sektorenübergreifenden Versorgung zum Ziel haben und hinreichendes Potenzial aufweisen,
dauerhaft in die Versorgung aufgenommen zu werden. Unter Versorgungsform ist die
strukturierte und verbindliche Zusammenarbeit unterschiedlicher Berufsgruppen und/oder
Einrichtungen in der ärztlichen und nicht-ärztlichen Versorgung zu verstehen. Dazu zählen
insbesondere auch sektorenübergreifende Versorgungsmodelle. Projekte, die auf eine
dauerhafte Weiterentwicklung der selektivvertraglichen Versorgung abzielen, können
ebenfalls gefördert werden. Insgesamt soll mit den Projekten eine strukturelle und
prozessuale Weiterentwicklung des Gesundheitssystems verbunden sein.
Im Rahmen der vorliegenden Förderbekanntmachung werden neue Versorgungsformen
gefördert, die sich einem der nachfolgenden Themenfelder zuordnen lassen:
Bewerbungszeitraum: 02.03.2023 - 16.05.2023, 12:00 Uhr
Gefördert werden neue Versorgungsformen, die insbesondere eine Weiterentwicklung der
sektorenübergreifenden Versorgung zum Ziel haben und hinreichendes Potenzial aufweisen,
dauerhaft in die Versorgung aufgenommen zu werden. Unter Versorgungsform ist die
strukturierte und verbindliche Zusammenarbeit unterschiedlicher Berufsgruppen und/oder
Einrichtungen in der ärztlichen und nicht-ärztlichen Versorgung zu verstehen. Dazu zählen
insbesondere auch sektorenübergreifende Versorgungsmodelle. Projekte, die auf eine
dauerhafte Weiterentwicklung der selektivvertraglichen Versorgung abzielen, können
ebenfalls gefördert werden. Insgesamt soll mit den Projekten eine strukturelle und
prozessuale Weiterentwicklung des Gesundheitssystems verbunden sein.
Im Rahmen der vorliegenden Förderbekanntmachung werden neue Versorgungsformengefördert, die sich keinem der Themenfelder der zeitgleich veröffentlichtenthemenspezifischen Förderbekanntmachung zuordnen lassen.
Bewerbungszeitraum: 25.01.2023 - 15.05.202
Förderinitiative „CirculAid – Kreislaufwirtschaft im Gesundheitswesen“
Mit ihrer Initiative für Wirtschaft und Gesellschaft der Zukunft #DBUcirconomy unterstützt die DBU eine erweiterte Kreislaufwirtschaft, die den gesamten Produktlebenszyklus in den Blick nimmt und eine Alternative zum linearen „take – make – waste“-Konzept der Wertschöpfung bietet, das sich auch in der Gesundheitswirtschaft etabliert hat.
Um eine klimaneutrale und ressourcenschonende Gesundheitsversorgung zu erreichen, sieht die DBU aktuell einen hohen Bedarf an innovativen, modellhaften und punktuell in die Praxis umgesetzten Leuchtturmprojekten, die als „proof of concept“ konkrete Lösungsansätze für einen verantwortungsvollen und sparsamen Umgang mit Ressourcen aufzeigen.
Ziel der Förderinitiative ist die Reduktion des Ressourcenverbrauchs im Gesundheitswesen. Adressiert werden vorrangig die Sektoren chemisch-pharmazeutische Erzeugnisse, medizintechnische Gegenstände und Geräte sowie Textilien und persönliche Schutzausrüstung. Geeignete Projektansätze sind vor allem Produkt- und Verfahrensoptimierungen, das Abfall- und Ressourcenmanagement, Bewertungskonzepte, die Etablierung von Plattformen und Netzwerken sowie Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, die auf eine Steigerung der Ressourceneffizienz im Gesundheitswesen abzielen.
Förderfähig sind insbesondere innovative, modellhafte Projekte zu folgenden Themenschwerpunkten:
Bewerbungszeitraum: 13.02.2023 - 02.04.2023
Im Rahmen der Bekanntmachung werden interdisziplinäre Forschungsverbünde gefördert, die bei solchen Krebsentitäten neue Ansätze zur risikoadaptierten Krebsfrüherkennung entwickeln, validieren und implementieren, für die noch keine risikoadaptierten Früherkennungsprogramme bestehen.
Zweck dieser Fördermaßnahme ist es, hochinnovative und ehrgeizige interdisziplinäre Verbundprojekte zu fördern, die bundesweit Kapazitäten in der Forschung zur Risikostratifizierung bündeln und zielorientiert eine interdisziplinäre wissenschaftliche Bearbeitung der unten genannten Themen ermöglichen.
Antragsberechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft.
Die Antragstellenden müssen durch einschlägige wissenschaftliche Vorarbeiten ausgewiesen sein und eine hohe Bereitschaft zur Zusammenarbeit einschließlich Austausch von Methoden und Materialien mitbringen.
Bewerbungszeitraum: 09.02.2023 - 12.04.2023 (Einstufiges Antragsverfahren)
Richtlinie zur Förderung einer Forschungsplattform für One Health, Bundesanzeiger vom 09.02.2023
Ziel der vorliegenden Förderrichtlinie ist es die Unterstützung der Implementierung des One-Health-Ansatzes in der Forschung und die Steigerung von inter- und transdisziplinären Forschungsaktivitäten, um damit sowohl einen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit von Menschen, Tieren und der Umwelt einschließlich der Ökosysteme als auch zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen zu leisten.
Zweck der Förderrichtlinie ist die Weiterentwicklung der Zoonosen-Plattform und der Betrieb einer Forschungsplattform für One Health. Antragsberechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, die im Rahmen der Bekanntmachung vom 13. März 2008 gefördert wurden.
Bewerbungszeitraum: 10.01.2023 - 04.05.2023 (zweistufiges Verfahren)
Ziel des ERA-NET NEURON ist es, die Forschungsanstrengungen und Förderprogramme seiner Partnerländer im Bereich der krankheitsbezogenen Neurowissenschaften zu koordinieren und zu optimieren. Aufgrund der hohen gesellschaftlichen Relevanz der Neurowissenschaften wird in diesem Jahr zum vierten Mal zusätzlich eine transnationale gemeinsame Förderbekanntmachung zur Förderung von „Multinationalen Forschungsprojekten zu ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten der Neurowissenschaften“ veröffentlicht. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ist Mitglied des ERA-NET NEURON und fördert auf Basis dieser Richtlinie die deutschen Verbundpartner der ausgewählten Forschungsprojekte.
Das Förderziel dieser Maßnahme ist es, Fragen der ethischen, philosophischen, rechtlichen und sozio-kulturellen Aspekte bezogen auf neurowissenschaftliche Forschung zu identifizieren, wissenschaftliche Grundlagen für einen informierten gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskurs zu legen, Chancen und Risiken, die sich aus dem technischen und methodischen Fortschritt ergeben, zu bewerten sowie den allgemeinen Wissensstand zu erweitern.
Zu diesem Zweck wird eine begrenzte Anzahl exzellenter, transnationaler Forschungsvorhaben gefördert, die sich durch die Zusammenarbeit von Forschungsgruppen aus verschiedenen Disziplinen auszeichnen. Gefördert werden sollen multinationale Verbundvorhaben zu bedeutenden Fragen aus dem Bereich der ethischen, philosophischen, rechtlichen und sozio-kulturellen Aspekte der Neurowissenschaften, insbesondere im Hinblick auf die jüngsten Fortschritte.
Bewerbungszeitraum: 23.01.2023 - 04.04.2023
Durch innovative, kooperative Forschungsansätze soll eine wirkungsvolle, wissensgenerierende Vernetzung von Forschung und Versorgung modellhaft angestoßen werden. Ziel ist, dass Krebskranke in allen Regionen Deutschlands den gleichen Zugang zu neuen Therapien und einer optimalen Versorgung haben. Gleichzeitig geht es darum, Erkenntnisse aus der onkologischen Versorgung der Krebskranken für die Forschung zu nutzen, um am Ende damit auch die Versorgung weiter zu verbessern.
Zweck dieser Fördermaßnahme ist es, innovative Verbundprojekte zu fördern, um die vorhandenen Strukturen in der Krebsforschung und der onkologischen Versorgung im Sinne einer wissensgenerierenden Versorgung zu vernetzen. Gefördert werden sollen daher modellhafte, regionale Forschungsverbünde, die demonstrieren, wie die Prozesse der Vernetzung zwischen den vorhandenen Forschungs- und Versorgungsstrukturen sektorenübergreifend ausgebaut und optimiert werden können.
Bewerbungszeitraum: 31.12.2021 - 31.12.2024
Ziel dieser Förderrichtlinie ist es, im Sinne der Pandemiebewältigung und -vorsorge, durch die kurzfristige Verbesserung und Ausweitung der Produktionskapazitäten für Speziallipide in Deutschland einen Beitrag zur Resilienz der Lieferketten für mRNA-Arzneimittel in Europa zu leisten, indem die Wettbewerbsfähigkeit der geförderten Unternehmen gestärkt wird. Zudem sollen Unternehmen und Forschungseinrichtungen gefördert werden, die mittelfristig Produktionsprozesse für Speziallipide (weiter-)entwickeln sowie mittel- bis langfristig neue Speziallipide und andere Hilfsstoffe für mRNA-Arzneimittel erforschen und entwickeln. Die Förderrichtlinie soll so kurz-, mittel- und langfristig einen Beitrag zur Versorgung mit innovativen Arzneimitteln leisten.
Modul 1: Antragstellung bis 28. Februar 2022.
Modul 2: Skizzeneinreichung bis 30. April 2022.
Modul 3: Skizzeneinreichung für die KIWI bis 30. Juni 2022.
Skizzeneinreichung für KIWI-FuE-Projekte bis 31. Dezember 2024 laufend für geförderte und noch laufende KIWI.
Skizzeneinreichung für Zukunftsprojekte bis 30. Juni 2022 oder 31. Dezember 2023.
Bewerbungszeitraum: 14.12.2021 - 30.06.2024
Mit der vorliegenden Fördermaßnahme wird das Ziel verfolgt, durch Forschung und Entwicklung einen entscheidenden Beitrag zu liefern, um die Situation der Betroffenen mittelfristig entscheidend zu verbessern.
Dazu beabsichtigt das BMBF aufbauend auf der bisherigen Richtlinie zur Förderung translationsorientierter Verbundvorhaben im Bereich der Seltenen Erkrankungen vom 26. Februar 2018 (BAnz AT 26.02.2018 B2) erfolgreiche und zukunftsfähige Verbundprojekte der bisherigen Fördermaßnahme weiter zu fördern. Grundlage für eine weitere Förderung sind die positive Bewertung der bereits erzielten Ergebnisse sowie ein klar zu erkennender Mehrwehrt einer weiteren Zusammenarbeit auf Grundlage der aufgebauten Ressourcen und neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Mit der Förderung einer weiteren Förderphase wird einzelnen Vorhaben die Möglichkeit gegeben, die Forschungsarbeiten im Verbund fortzuführen sowie die problemlösungsorientierte und interdisziplinäre Zusammenarbeit auszubauen und hin zu translationalen Ergebnissen weiterzuentwickeln.
Bewerbungszeitraum: April 2021 - 2027
Seizing the opportunities for a healthy recovery
Multiannual Financial Framework 2021-2027 and NextGenerationEU
Bewerbungszeitraum: 1.10.2020 – 30.09.2023
Das Ziel des Projektes JADECARE ist es, Impulse zur integrierten Gesundheitsversorgung unter Berücksichtigung der Digitalisierung zu geben. An dem Projekt sind 17 europäischen Staaten beteiligt. In einem europaweiten Auswahlprozess wurden vier einschlägige Gesundheitsmodelle zur integrierten Versorgung ermittelt, in denen sich bereits eine längere und erfolgreiche Tradition für innovative, patientenzentrierte und ergebnisorientierte Versorgungsmodelle gezeigt hat. Das Projekt bricht die Modelle in einzelne Komponenten herunter, um diese in 23 Partnerregionen zu implementieren. Die deutschen Partner unterstützen das Projekt in den Querschnittsarbeitspaketen Kommunikation und Nachhaltigkeit. Nähere Informationen finden Sie hier: https://jadecare.eu/
Bewerbungszeitraum: 1.08.2019 - 31.07.2023
Das Projekt EU_SHAFE interreg Europe zielt darauf ab, in 7 europäischen Regionen gemeinsame Initiativen zu fördern, welche sich mit der intelligenten, gesunden und altersgerechten Umgebung (Living Environments) beschäftigen. Das Projekt ist im August 2019 gestartet und endet voraussichtlich im Januar 2023. Die Projektpartner tauschen Erfahrungen und Praktiken in Bezug auf vier Bereiche der WHO-Initiative ‘‘Age Friendly Environments ‘‘aus, mit dem Ziel, politische Instrumente auf verschiedenen Ebenen zu verbessern. Nähere Informationen finden Sie hier: EU_SHAFE | Interreg Europe
Bewerbungszeitraum: 01.04.2021 - 30.06.2024
Bekanntmachung des BMBF
Änderung der Richtlinie zur Förderung eines "Nationalen Forschungsnetzes zoonotische Infektionskrankheiten".
Bewerbungszeitraum: bisher kein Termin
Die Europäische Kommission hat heute den ersten Strategieplan für Horizont Europa, das neue EU-Programm für Forschung und Innovation, mit einem Volumen von 95,5 Mrd. EUR zu jeweiligen Preisen angenommen. Ein derartiger Strategieplan wurde erstmals für Horizont Europa erarbeitet, um die strategischen Leitlinien für die Ausrichtung der Investitionen in den ersten vier Jahren des Programms festzulegen. Die ersten Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen werden im Frühjahr 2021 veröffentlicht. Weitere Informationen
Bewerbungszeitraum: Einreichungs-/Vorlagefrist für Projektskizzen der Module 1 und 2 sind jährlich jeweils der 15. Juli und der 15. Januar.
Richtlinie zur Fördermaßnahme„Gründungen: Innovative Start-ups für Mensch-Technik-Interaktion“
Das BMBF will das Innovationspotenzial von Start-ups im Bereich Spitzenforschung zur Mensch-Technik-Interaktion stärken. Dazu sollen die Chancen für die Gründung von Start-ups durch gezielte Förderung geeigneter Forschungsteams an Hochschulen und Forschungseinrichtungen verbessert werden. Zudem sollen bereits gegründete junge Start-ups bei Forschung und Entwicklung passgenau gefördert werden.
Bewerbungszeitraum: 28.01.2021 - 30.06.2024
Bekanntmachung des BMBF
KMU-innovativ: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität
Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema "KMU-innovativ: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität"
Bewerbungszeitraum: bis 30. Juni 2023
Förderung von kleinräumigen, quartiersorientierten Wohn- und Versorgungsformen
Die Stadt Hamburg fördert kleinräumige, quartiersorientierte Wohn- und Betreuungsformen für pflege- und assistenzbedürftige Menschen. Ziel ist es, an den Lebensgewohnheiten orientierte Wohn- und Versorgungsformen zu schaffen, die auf Dauer den Verbleib in der eigenen Wohnung und im vertrauten Quartier ermöglichen.
Bewerbungszeitraum: offen
Join the AI-ROBOTICS vs COVID-19 initiative of the European AI Alliance
The European Commission launches an initiative to collect ideas about deployable Artificial Intelligence (AI) and Robotics solutions as well as information on other initiatives that could help face the ongoing COVID-19 crisis.
Bewerbungszeitraum: 29.04.2021 - 30.06.2024
Bekanntmachung des BMBF
Die Fördermaßnahme ist Teil der Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung (www.hightech-strategie.de) und des Fünf-Punkte-Konzepts des BMBF „Mehr Chancen für Gründungen“. Inhaltlich ist die Fördermaßnahme Teil des BMBF-Forschungsprogramms zu interaktiven Technologien für Gesundheit und Lebensqualität „Miteinander durch Innovation“. Änderung der Richtlinie START-interaktiv: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität
Das Zuschussprogramm Hamburg-Digital soll kleine und mittlere Unternehmen aus Hamburg durch den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien bei der Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit unterstützen.
Zielgruppe sind Selbstständige, kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und des Handwerks sowie Angehörige der freien Berufe mit einer Betriebsstätte in Hamburg.
Gefördert wird in zwei Modulen, die entweder einzeln oder nacheinander beantragt werden können:
„Modul 1 Hamburg-Digital Check“
„Modul 2 Hamburg-Digital Invest“
Es handelt sich um eine Kostenerstattung, das bedeutet die Auszahlung der Fördersumme erfolgt nach Umsetzung der Maßnahme bzw. Einreichung des Verwendungsnachweises.
Fördervoraussetzung ist je nach Modul die vorgelagerte Beratung und Förderwürdigkeitsbestätigung durch das Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Hamburg oder durch das Bundesprogramm „go-digital“ zertifizierte Beratungsunternehmen.
Weitere Informationen, Antragsunterlagen und den Zugang zum elektronischen Antragsportal finden Sie auf unserer Website: https://www.ifbhh.de/foerderprogramm/hamburg-digital
Die aktuelle Förderperiode endet zum 31. Dezember 2022. Es stehen aktuell noch Mittel für Kurzentschlossene zur Verfügung.
Genauere Informationen finden Sie hier.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen bzw. Ihren Beratungskunden gern zur Verfügung:
Informationen zum Einstieg in ausländische Märkte:
Mit dem "Markterschließungsprogramm für KMU" (MEP) fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bei ihrem Einstieg in ausländische Märkte. Weitere Informationen finden Sie hier.