Martin Hoff, Abteilung Strategische Unternehmensentwicklung des UKE, gab in seinem Impulsvortrag Einblicke in die Gestaltung des Krankenhauses der Zukunft aus der Sicht eines Universitätsklinikums. "Das Krankenhaus der Zukunft ist ein Krankenhaus ohne Mauern! All die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz sind noch nicht absehbar, doch es werden zukünftig individuelle medizinische Therapien für die Patienten entwickelt werden können!"
Anschließend vertrat Christian Ramcke, Produktmanager der OLYMPUS EUROPA SE & CO. KG, die Perspektive eines Medizinprodukteherstellers hinsichtlich des Krankenhauses der Zukunft. "Zukunft entsteht, wenn Beziehungen gelingen: Durch den Kostendruck ist es zukünftig schwerer für kleine Unternehmen Innovationen einzubringen. Daher sind Partnerschaften so wichtig."
Nadja Jürgens (Parfenov), Marketing Managerin der apoQlar GmbH, komplettierte die Impulsvorträge, indem sie darstellte wie sie mit Mixed Reality-Technologie zu der Gestaltung des Krankenhauses der Zukunft beitragen. "Durch die Mixed-Reality-Brille, die alle Daten zusammenführt, können sich die Ärzte besser auf das Wesentliche, den Patienten, konzentrieren."
Die abschließende Gesprächsrunde thematisierte gemeinsam mit dem Plenum Ansatzpunkte, um das Krankenhaus der Zukunft in Hamburg gemeinsam zu gestalten. "Technik kann virtuelle Realitäten schaffen und wird die Arbeit der Ärzte erleichtern." Vielen Dank allen Akteuren und für die spannende Diskussion.
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