Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter von Kassen, Verbänden, Kammern und Vereinen ließen sich von Projektleiter Markus Habetha und Dr. Markus Wiesenberg, Timo Frank und Hannes Neumann von der gematik über den Projektstatus, geplante Pilotierung und zukünftige Vorhaben informieren. Dabei wurden auch konkrete Anwendungen wie der TI-Messenger, das e-Rezept und die elektronische Patientenakte thematisiert. Die Fragen und Anmerkungen seitens der Zuhörerinnen und Zuhörer haben gezeigt, dass nach wie vor Aufklärungsarbeit zu leisten ist und Bedenken auszuräumen sind. Jedoch zielt gerade dieses Projekt auf die Identifizierung und den Abbau von technischen und organisatorischen Hemmnissen ab, um als Best Case auch Impulse für andere Regionen Deutschlands geben zu können. Bewusst ist allen Akteuren, dass die Digitalisierung des Gesundheitswesen vorangetrieben werden muss. Konsens besteht auch darin, dass dies nur gemeinsam gelingen kann. Die GWHH wird das Projekt auch weiterhin bestmöglich unterstützen.